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Diagnostik

Milchzähne sind wichtig!

Neben Kauen und Sprechen erfüllen Milchzähne eine wichtige Platzhalterfunktion für die später bleibenden Zähne. Ein erkrankter Milchzahn verursacht meistens Schmerzen und sollte unbedingt behandelt werden. Zwischen dem sechsten bis zum zwölften Lebensjahr befinden sich die Milchzähne und bleibenden Zähne in unmittelbarer Nachbarschaft, so dass ein erkrankter Milchzahn einen bleibenden Zahn mit Karies anstecken oder nachweislich in seiner Entwicklung schädigen kann.
Ein gesundes Milchgebiss ist die beste Voraussetzung für ein gesundes Gebiss im Kindes- und Erwachsenalter.

Regelmässige Kontrolluntersuchungen

Abhängig vom Kariesrisiko führen wir regelmäßig Kontrollen der Zähne und des Zahnfleisches durch um mögliche Fehlentwicklungen des Gebisses frühzeitig zu erfassen. Denn je früher eine Erkrankung erkannt wird, desto kleiner ist der mögliche Schaden und desto kleiner die Behandlung.

Faseroptische Transillumination

Um die Zahnzwischenräume besonders gründlich zu untersuchen reichen oft Lupenbrille und OP-Leuchte nicht aus. Deswegen leuchten wir bei Verdacht auf eine Karies mit einem kleinen „Zauberlicht“ (Kaltlicht) dazwischen.
Was das macht? Es leuchtet blau....und durch Lichtreflektion wird Karies im Zahnzwischenraumbereich als dunkle Fläche für uns sichtbar gemacht.
Das geht schnell und ist superspannend für unsere ganz kleinen Patienten.

Digitales Röntgen

„Versteckte“ Karies im Zahnzwischenraum kann oft nur im Röntgenbild frühzeitig erkannt werden. Auch bei Verdacht auf Frakturen und bestehende Entzündungen bei Zähnen sind Röntgenaufnahmen unerlässlich. 
Hierbei setzen wir ausschließlich auf digitales Röntgen der neuesten Generation mit wenig Strahlenbelastung!